Aktuelles:
Buchpremiere und Lesung
Die Buchpremiere unseres Bandes
»Splitter« am 24.8.2023, war ein voller Erfolg. Die Autorin Christine Ruby teilte während der Lesung Erinnerungen über ihre Kindheit in den Dresdner Stadtteilen Pieschen und Trachau mit den Zuhörern und gab spannende Einblicke in ihre Geschichten.
Wir möchten unseren zahlreichen Besuchern
für Ihr Kommen herzlichst danken und freuen uns auf ein Wiedersehen!
Ab sofort ist der Band »Splitter« im Buchhandel und natürlich auch bei uns erhältlich.
Typo.M
------------------------------------
Nochmal dies:
Der vormalige Betrieb Typostudio und Verlag SchumacherGebler Dresden wird zurzeit aufgelöst und befindet sich in Liquidation.
Am neuen Ort sind wir jetzt tätig geworden
und firmieren unter neuem Namen:
TYPO.M — Typostudio Manfred Richter
mit neuer website und E-Mail-Adresse.
Unser web-Shop ist wieder in Betrieb. Bestellungen können wieder angenommen und bearbeitet werden. Des Weiteren können Sie bei Interesse an unseren Drucksachen auch gern direkt Kontakt mit uns aufnehmen.
Vielen Dank.
Typo.M
Typostudio Verlag Druckerei
Inhaber Manfred Richter
Grundstraße 14
01326 Dresden
Tel. 0351 / 47 58 22 95
Mobil 0172 / 60 73 473
------------------------------------
Neueste Bücher:
Christine Ruby
Geschichten
Mit Fotografien von Christoph Reichelt
Nach dem ersten Band »SPÄNE« – Gedichte unserer Autorin Christine Ruby in unserer Reihe »edition petit« stellen wir nun ihren zweiten Band »SPLITTER« – Geschichten vor, aus der Erinnerung geschriebene, lebendig gebliebene Geschichten aus zwei alten rechtselbischen Stadtteilen Dresdens.
Bettina Melzer
Carla Weckeßer
Gedichte und Bilder
mit Bildern von Carla Weckeßer
paradiesseits nichts
entdeckt alles im fluss
alles auf anfang
Uwe Claus
Einhundertneunundvierzig Haikus
von Uwe Claus
mit Zeichnungen von Olaf Stoy
Die Haikus des Dresdner Dichters Uwe Claus setzen sich genauso naturdurchdrungen, doppelt- und mehrfachdeutig wie leichtfüßig in die Welt, als könnte es gar nicht anders sein. Olaf Stoys zart-durchsichtige Zeichnungen greifen mit feinem Strich Motive der Gedichte auf und lassen sie spielerisch fliegen oder
tanzen.
Der Dichter führt uns auf subtile, genau beobachtete Weise in die unterschiedlichsten Erfahrensbereiche, er erkundet den Lauf der Jahreszeiten, das Miteinander, das Einsamsein. (Uta Hauthal)
Caritas Führer
Gedichte
Mit vierzehn Linolschnitten von Klaus Henker
Vorboten eines harten Winters
Die vollen Vogelbeerentrauben,
Hagebutten zwischen Dornen,
herabhängende Sanddornperlen,
erstarrte Blumensamenkapseln:
Winterfutter für die gefiederten Sänger.
Das Beerenleuchten ist wie ein Signal
im Schneeweiß und im Wintergrau,
macht Mut, die nächste Lebensphase
durchzuhalten, wenn selbst die Farben
fraglos überwintern können.
Caritas Führer
»Fixateur Externe oder die Entdeckung des Erdsterns«
Erzählung
Ein Unfall verändert alles. Worte wie Hilflosigkeit und Unbeweglichkeit prägen plötzlich das Leben. Die Welt wird eng.
Der Alltag reduziert sich auf die Hoffnung, wieder laufen zu können. Zunehmende Einsamkeit wird verstärkt durch den Beginn der Coronapandemie und den ersten Lockdown.
In dieser unfreiwilligen Zwangspause geraten Denken und Fühlen in Bewegung. Die Frage nach einem Sinn sucht nach Antworten. Und Gottvertrauen muss immer wieder abgeglichen werden mit den realen Erfahrungen eines komplizierten Beinbruchs. Gerade in Zeiten mentaler Mutlosigkeit geschehen Dinge, mit denen keiner rechnen konnte.
Arbeiten 1976 bis 2022
Werkverzeichnis der Künstlerin
mit Arbeiten der Jahre 1976 bis 2022.
Franz Hodjak
»Alles wurde privatisiert, selbst die Funklöcher und die Schatten in Platons Höhle«
Gedichte
Hodjak schreibt Lyrik und Prosa und übersetzt aus dem Rumänischen.
Sein neuer Gedichtband »Alles wurde privatisiert, selbst die Funklöcher und die Schatten in Platons Höhle« mit elf Zeichnungen von Steffi Heiduck ist bereits im Herbst 2022 erschienen.
Die Texte gruppieren sich um zwei Hauptthemen: Aufsätze zur Geschichte Dresdens »Auf der Suche nach Ganzheitlichkeit« und zur Kunst »Das unaufhörliche Abenteuer Malerei«, sie bekunden die publizistische Tätigkeit des Autors in den letzten dreißig Jahren.
Entrée »Schönberg« vor der »Villa Theodora«, Grundstraße 14.